FC Stäfa 1895

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Sieg im letzten Heimspiel der Saison
15.06.2025

Sieg im letzten Heimspiel der Saison

Der FC Stäfa kann im letzten Heimspiel der Saison gegen Phönix das Spiel mit 4:2 für sich entscheiden und wird die Saison auf dem vierten Schlussrang beenden. Das Spiel bot den wenigen anwesenden Zuschauern vorallem in Sache Toren Spektakel.

 

Die Stäfner wollten ihren Aufwärtstrend fortsetzen und starteten engagiert in die Partie. Schon nach 2 Minuten hatte Ruckstuhl eine Riesenmöglichkeit, sein Team in Führung zu bringen, er verfehlte das Tor knapp. In der 16. Minute konnte Kelterborn den Ball im Mittelfeld erobern und den freistehenden Rasonyi anspielen, welcher zur Führung traf. Die Gäste versuchten zu reagieren, und Thaler konnte sich in der 22. Minute mit einer starken Parade auszeichnen. Als in der 34. Minute Ruckstuhl im Strafraum gefoult wurde, nahm dieser gleich selbst Anlauf und traf zum 2:0. Auch diesmal wollten die Gäste eine Antwort bereit haben, und so erspielten sie sich in der 41. Minute nach einem Hands von Berger einen Penalty. Yildiz verkürze schnörkellos zum 2:1.  Mit diesem Resultat gingen beide Mannschaften in die verdiente Pause. Auf dem Frohberg herrschten hohe Temperaturen und dies sah man auch den Akteuren auf dem Platz deutlich an.

 

Vor gutgezählten 100 Zuschauer startete die 2. Halbzeit ebenfalls mit einem Paukenschlag, diesem setze Kelterborn das Leder nach 15 Sekunden au die Latte. Wetter lasierte in der 51. Minute herrlich Rasonyi, welcher wieder den 2 Tore Vorsprung herstellte. In der folge verpassten die Stäfner mehrfach, das Spiel frühzeitig zu entscheiden. Immer wieder scheiterten sie aus aussichtsreicher Position. In der 88. Minute traf dann Rasonyi mit seinem persönlichen 3ten Treffer zum 4:1. Der Treffer der Gäste in der Nachspielzeit kam dann aber zu spät, und so feierten die Stäfner einen verdienten 4:2 Sieg.

Tore: 16. Rasonyi 1:0, 34. Ruckstuhl 2:0, 41. Yildiz M. 2:1, 51. Rasonyi 3:1, 88. Rasonyi 4:1, 90.+1 Yildiz U. 4:2

Stäfa: Thaler, Eichenberger, Berger, Lederer, Ruckstuhl (83. Elmer), Wetter, Kelterborn (65. Krammer), Pfammatter, Sommer (77. Roth), Kohler (58. Saethre), Rasonyi

FCS2: Sieg in Zollikon - Klassenerhalt geschafft
15.06.2025

FCS2: Sieg in Zollikon - Klassenerhalt geschafft

Am Sonntag, dem 15. Juni, stand für unsere zweite Mannschaft das Auswärtsspiel in Zollikon an. Auf die Niederlage zu Hause gegen Herrliberg sollte nicht nur eine Reaktion folgen sondern auch gleich der Ligaerhalt gesichert werden. Dies war jedoch noch vom Ausgang der Partie zwischen dem FC Meilen und dem FC Rüti abhängig – zum Resultat dieser Partie später mehr.

Zu Beginn der Partie war Zollikon das Team mit mehr Ballbesitz und den ersten Abschlussgelegenheiten, welche aber allesamt im Aussennetz endeten. Doch auch Stäfa konnte in der Startviertelstunde Chancen kreieren. Die grösste Chance hatte sicherlich Fischer, als er nach einem wunderbaren Chip-Ball von Lopes den Ball alleine vor dem Torhüter nicht im Tor unterbringen konnte.

Besser machte er es einige Minuten später als er nach einem erfolgreichen Pressing und einer hohen Balleroberung den Verteidiger im 1:1 stehen liess und die nicht unverdiente Gästeführung erzielen konnte (21‘). Bis zur Pause blieb Zollikon durch viel Ballbesitz das optisch überlegene Team, ohne jedoch zwingende Chancen herausspielen zu können.

Im zweiten Durchgang ein sehr ähnliches Bild. Das Heimteam hat mehrheitlich den Ball und das "Zwei" verteidigte solidarisch. Wenn es dann vor dem Gästetor tatsächlich mal gefährlich wurde war Bernet zur Stelle und konnte sich auszeichnen (51‘). So blieb es bis zur 88. Minute bei der knappen Gästeführung. In eben dieser Minute tankte sich Barroso mit einem Energieanfall auf der linken Seite durch und fand mit einem Rückpass Birchmeier, der zum vielumjubelten 0:2 traf. 

Nur wenige Minuten später pfiff der Schiedsrichter die Partie ab und der eminent wichtige Auswärtssieg war Tatsache. Eine kämpferisch überzeugende Leistung wurde mit drei Punkten belohnt. Dass diese den ersehnten Ligaerhalt sicherstellen, zeigte sich knapp zwei Stunden später als der Auswärtssieg von Rüti in Meilen bestätigt war.

An dieser Stelle vielen Dank an alle die uns in dieser nicht immer einfachen Saison unterstützt haben. Zum Saisonabschluss empfangen wir am kommenden Sonntag, 22. Juni um 10.00 Uhr den FC Meilen auf dem Stäfner Frohberg.

 

(pf)

Befreiungsschlag in Glattbrugg
08.06.2025

Befreiungsschlag in Glattbrugg

Mit einem klaren und verdienten 2:6 Auswärtssieg meldet sich das Fanion Team des FC Stäfa wieder zurück in der Spur. Und das mit dem buchstäblich letzten Aufgebot an nominellen Kaderspielern. Im Unterschied zu den vergangenen Spielen schossen die Stäfner Stürmer wieder Tore und dies nicht zu knapp.

Die Ausgangslage zu diesem Spiel war bedenklich, ja fast schon dramatisch. Die 1. Mannschaft konnte gerade noch genau 11 Feldspieler und 1 Torhüter aus dem Kader aufbieten. Die Ersatzbank glich eher einer Notrufzentrale und die Chance, dass selbst irgendwann die Kaffeemaschine zum Einsatz kommen wird, steigt mit jeder Runde an. Und deshalb musste erneut Coach Elmer die Schuhe selber schnüren und als zentraler Verteidiger auflaufen.  Auf der Bank sassen: Roth, der sich nach langer Verletzung erst im Aufbau befindet, sowie Carvalho und Tapolett aus der 2. Mannschaft mit schweren Beinen aus ihrem Spiel vom Vorabend. Komplettiert wurde die Bank zudem mit Maurice Brunner, dem wohl prominentesten Joker und Feuerwehrmann mit keinem Training, seit Monaten, in den Beinen.

 

Die Systemumstellung  auf ein klassisches 4:4:2 war der personellen Lage geschuldet – und sollte sich als goldrichtig erweisen. Von Beginn an präsentierte sich Stäfa deutlich fokussierter  als  zuletzt. Nur eines hatten sie nicht verlernt. Das Chancen versemmeln.  Als Glattbrugg mit dem ersten nennenswerten  Angriff nach 13 Minuten die Führung erzielte, hätte Stäfa längst führen müssen. Da wurden zahlreiche Gelegenheiten verpasst oder vom Torhüter bravurös zu Nichte gemacht.

Es dauert aber bis zu 26. Minute als Krammer einen schönen Angriff entschlossen zum hochverdienten Ausgleich nutzte. Und Stäfa blieb bissig. Einen Wetter Abschluss liess Torhüter Avdullahu nach vorne abprallen, wo Kelterborn denn Ball reaktionsschnell erlaufen konnte und per Hacke Ruckstuhl bediente. Dieser liess sich diese Chance nicht nehmen und erzielte in unkonventioneller Ruckstuhl-Manier die Führung. Wie viele Tore erzielte Stäfa diese Rückrunde auf Eckbälle? Eines?! Kelterborn spitzelte in der 40. Minute einen Krammer Corner ins Netz und verbesserte damit auch diese Statistik.

Stäfa hatte die Partie definitiv gedreht. Damit die Euphorie nicht allzu gross wurde, gestand man Glattbrugg quasi mit dem Pausenpfiff noch einen Elfmeter zu. 2:3 zur Pause. Es blieb spannend.

Eine Spannung, die mit Kelterborns 2. Treffer in der 49. Minute auf Zuspiel von Krammer einen Spielverderber kannte. Glattbrugg musste nun mehr und mehr riskieren, was Stäfa Räume zum kontern  und zahlreiche Gelegenheiten zum scoren eröffnete.  Es dauerte aber bis zur 80. Minute ehe Brunner auf Zuspiel von Kelterborn den Deckel endgültig drauf machte. Die Messe war damit natürlich gelesen und der Widerstand von Glattbrugg gebrochen. In der Nachspielzeit setzte Kohler mit einem Elfmeter dann den Schlusspunkt. Ein Strafstoss, den er humorlos und trocken in den Winkel hämmerte. Marke: „Wenn du’s machst, dann mach’s richtig.“

Fazit: Gute Leistung trotz Mini-Kader und improvisierter Aufstellung. Der Aufwärtstrend scheint sich fortzusetzen. Verlor man letzte Woche nach gutem Spiel, klappte es diesmal vor allem deshalb, weil die Stürmer ihre Ladehemmungen ablegten. Und die Defensive hatte den Laden dank jugendlichem Laufvermögen und routinierter Abgeklärtheit im Griff. Dass Stäfa an diesem Samstag gut und gerne die doppelte Anzahl Tore hatte schiessen müssen, darüber schaut das Trainer Duo bis zum nächsten Training  hinweg.

 

FC Glattbrugg  : FC Stäfa 2:6

Tore: 13. 1:0; 26. Krammer 1:1; 33. Ruckstuhl 1:2; 40. Kelterborn 1:3; 45. 2:3; 49. Kelterborn 2:4, 80: Brunner 2:5; 90+2 Kohler 2:6

Stäfa: Thaler, Sommer, Elmer, Berger, Pfammatter (70. Tapolett), Wetter, Kohler, Saethtre (70. Carvalho), Kelterborn, Krammer (60. Brunner) Ruckstuhl (Roth)

Bemerkungen:

Stäfa ohne Schmitt, Reichling, Eichenberger, Wymann, Cocetrone, Revel, Brecher, Boos alle verletzt. Lederer geperrt, Rasonyj, Zucco abwesend

 

(mk)

ZSU1: Torreiche Heimleistung
08.06.2025

ZSU1: Torreiche Heimleistung

Am 7. Juni empfing der ZSU den FC Widnau auf heimischem Kunstrasen in Herliberg. Für Widnau als Tabellenletzter stand mit dem aktuellen Punktestand der Abstieg bereits fest. Für den ZSU bedeutete das jedoch keinesfalls einen Selbstläufer. Nach dem hart umkämpften 1:0-Sieg im Hinspiel war klar, dass volle Konzentration gefordert war – und das setzte das Team von Beginn an eindrucksvoll um.

 

Die Gastgeberinnen dominierten das Spielgeschehen von der ersten Minute an. Mit einem ruhigen Aufbau über das Mittelfeld und präzisem Spiel über die Außenbahnen erarbeitete sich der ZSU früh klare Torchancen. In der 7. Minute eröffnete J. Tognoni die Torserie. In der 14. Minute legte sie nach und bereits in der 23. Minute gelang ihr ein kompletter Hattrick - eine herausragende Leistung! Widnau hatte kaum Ballbesitz, machte wenig Druck und kam offensiv nicht zur Entfaltung. ZSU nutzte die freien Räume konsequent: In der 31. Minute spielte F. Arpagaus eine scharfe Hereingabe in den Strafraum, die abgefälscht zum 4:0 im Tor landete. Kurz vor der Pause erkannte A. Färber, dass die Widnauer Torhüterin zu weit vor dem Tor stand, und verwandelte aus dem Stand mit einem sehenswerten Distanzschuss zum 5:0. So ging es mit einer komfortablen Führung  in die Halbzeitpause.

 In der zweiten Spielhälfte nahm der ZSU mehrere Umstellungen vor, was den Spielfluss etwas aus dem Rhytmus brachte. Dennoch blieb das Team spielbestimmend und zeigte weiter Präsenz in der gegnerischen Hälfte. In der 57. Minute war es erneut A. Färber, die nach einem Abpraller auf einen Schuss von F. Arpagaus auf 6:0 erhöhte.

In der Schlussphase gelang Widnau dann doch noch ein erfolgreicher Konter in der 83. Minute. Mir dem Spielstand 6:1 endete das Spiel.

Mit diesem überzeugenden Heimsieg geht der ZSU gestärkt in die letzte Trainingswoche der Saison. Am kommenden Wochenende folgt mit dem deutlich stärkeren Gegner, dem FC Baar, ein letzter Härterest zum Saisonabschluss, den ZSU mit einem weiteren Sieg krönen möchte.

 

Trotz des positiven Ergebnisses musste das Team auch traurige Nachrichten verkraften: Mit C.Zwimpfer und B.Huber verabschiedet sich ZSU von zwei engagierten und langjährigen Spielerinnen. Wir danken euch herzlich für euren unermüdlichen Einsatz auf und neben dem Platz und wünschen euch alles Gute für eurem weiteren Weg!

 

Allez ZSU!

(sz)

Niederlagenserie geht weiter
01.06.2025

Niederlagenserie geht weiter

Im heutigen Spiel standen sich von den vier Aufsteigern in dieser Gruppe die beiden nominell Besseren auf dem Frohberg gegenüber. Stäfa immer noch auf dem vierten und Brüttisellen auf dem siebten Platz. Auf dem Feld sah man aber keinen grossen Unterschied.

Die erste Chance hatte Brüttisellen durch ihrem Topskorer Dzepo, der Schuss ging knapp am langen Torpfosten vorbei. Nur eine Minute später hatte Marco Ruckstuhl eine grosse Chance, aber der Schuss ging wenig über das rechte Lattenkreuz. Fünf Minuten später noch eine gute Chance für Brüttisellen, aber Lars Thaler reagiert mit gutem Reflex. In der 19. Minute fällt aus dem nichts heraus der Führungstreffer für Brüttisellen. Bis zur Pause hatte auch Stäfa noch zwei Chancen um auszugleichen oder in Führung zu gehen. Die Führung für Brüttisellen ging in Ordnung, obwohl Stäfa nicht viel schlechter war. Mit ein wenig Glück wäre ein zwei zu zwei zur Pause auch möglich gewesen.

Die zweite Halbzeit war von beiden Seiten nicht überragend geführt. Chancen gab es auf beiden Seiten wenige. Die beste hatte Elia Schmitt in der 61. Minute, der Ausgleich lag in der Luft, aber der Thorhüter von Brüttisellen reagierte grossartig. 

Was bei beiden Mannschaften auffiel waren die vielen Foul- und Fehlzuspiele. War es die nicht gewohnte grosse Hitze? Alles war sicher nicht schlecht was Stäfa zeigte, es geht aber definitiv nicht mehr so ring wie im Herbst. Die Chancenauswertung lässt zum Teil zu wünschen übrig, aber auch in der Verteidigung steht man nicht so sicher wie noch im Herbst. In der Nachspielzeit erzielte Brüttisellen noch den zweiten Treffer zum Schlussresultat.

 

Sportplatz Frohberg, 160 Zuschauer    

FC Stäfa - FC Brüttisellen   0 : 2 (0:1)  Tore: 19. Dzepo 0:1, 91. Dzepo 0:2

Stäfa: Thaler; Eichenberger (85. Wetter), Reichling, (59. Pfammatter), Berger, Sommer; Koller (73, Rasonyi), Lederer, Schmitt; Krammer (73. Saethre), Ruckstuhl, Kelterborn

Abwesend: Brecher, Wymann, Revel, Cocetrone, Zucco, Boos

Bemerkungen:

Schiedsrichter: Fynn Kränzlin,  SRA: Jeanine Ohle, Jennifer Bindschädler

Verwarnungen: Stäfa 1, Brüttisellen 2

 

(bf)

ZSU1: Sieg am Sempachersee
01.06.2025

ZSU1: Sieg am Sempachersee

Die Sonne brannte vom Himmel, als sich unser Team hochmotiviert in Sempach versammelte. Die Ausgangslage war klar: Viel zu verlieren gab es nicht – aber alles zu gewinnen. Bereits beim Aufwärmen zeigte sich Konzentration und Motivation unterstrichen von der Musik des Gastteams. 

Ein Blick auf die Tabelle liess einen klaren Unterschied erahnen, welcher aber auf dem Feld kaum zu spüren war. Mit einer taktischen Umstellung auf eine Dreierkette bestehend aus Selma Stirnemann, Selina und Carina Zwimpfer gelang es, Sempachs Angriffe konsequent zu unterbinden. 

Dennoch waren die ersten Minuten von Hektik geprägt. Das Team liess sich aber davon nicht aus der Ruhe bringen, was sich in der 22. Minute belohnte. Anna Lisa Löser spielte einen perfekten Schnittstellenpass auf Flavia Arpagaus, die den Ball scharf vors Tor brachte. Der Abschluss kam zwar nicht direkt, doch der Ball fand seinen Weg ins Tor des FC Sempach und brachte den ZSU mit 1:0 in Führung. Trotz vieler schön herausgespielter Chancen wollte das 2:0 einfach nicht fallen. Kurz vor der Pause einmal mehr ein Rückschlag: Sempach konnte in der Nachspielzeit den Ausgleich erzielen – unglücklich für unsere sonst so strahlende Verteidigung. 

In der Kabine nach kurzer Ansprache des Trainers war klar – dieses Spiel gehörte uns! Mit voller Motivation ging es wieder auf den Platz. Besonders durch Hannah Tresch auf dem Flügel wurde viel Druck aufgebaut und immer wieder für Gefahr gesorgt. So kam es, dass sich unsere blitzschnelle Stürmerin Joya Tognoni gegen die gegnerische Abwehr durchsetzte und zum 2:1 verwandelte. Die Führung war zurück – und mehr als verdient. 

In den letzten Minuten wurde es immer hektischer. Sempach warf nun alles nach vorne, doch unsere Defensive blieb stabil. Joëlle Nyffenegger glänzte in der letzten Minute mit einer Parade, die uns den Sieg sicherte. Mit dem Schlusspfiff war die Erleichterung einmal mehr riesig. Ein hart erkämpfter, aber absolut verdienter Sieg. Der anschliessende Sprung in den Sempachersee krönte den Sonntag. Mit 3 Punkten im Gepäck ging es zurück an den Zürichsee. 

Den kommenden Samstag, 7. Juni, sollte man sich rot im Kalender markieren, wenn der ZSU 1 den FC Widnau zum letzten Heimspiel im Kampf um den Ligaerhalt begrüsst. 

ALLEZ ZSU!!!

 

(om) 

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