Kickerschool
Die Kickerschool bildet das Einstiegstor für Mädchen und Buben in den FC Stäfa. Jährlich nehmen wir maximum 45 neue Kinder im Alter von 6 Jahren in unsere Fussballschule auf und begleiten sie bei ihren ersten Versuchen mit dem Ball. Die Kosten für die Kickerschool belaufen sich auf CHF 350.- / Jahr. Darin inbegriffen ist ein komplettes Trainingsset (Shirt, Short, Schienbeinschoner, Stulpen, Ball, Bidon) für die Kids. Der Beitrag ist vor dem ersten Training bar zu bezahlen. Im Gegenzug erhält das Kind dann auch gleich die Ausrüstung.
Damit ein reibungsloser Trainingsbetrieb gewährleistet werden kann, sind folgende Punkte zu beachten:
- Teilnahmeberechtigt in der Saison 2024/2025 sind Kinder mit Jahrgang 2018. Es hat im Moment noch ganz wenige freie Plätze.
- Alle Kinder müssen ausgerüstet (inkl. Ball!) zum Training erscheinen.
- Jedes Kickerschool-Mitglied ist für seinen eigenen Ball verantwortlich. Wir empfehlen Ihnen, den Ball mit dem Namen zu beschriften. Geht ein Ball verloren, oder ist er nicht mehr auffindbar, muss ein neuer Ball gekauft werden (damit alle immer mit dem gleichen Modell trainieren). Dieser Ball kann auf Bestellung beim Trainer für CHF 40.- erworben werden.
- Die Schienbeinschoner sind in jedem Training obligatorisch zu tragen (Unfallverhütung).
- Es besteht nur dann eine Abmeldepflicht, wenn Ihr Kind nicht mehr an der Kickerschool teilnehmen möchte. Für einzelne Trainings müssen sich die Kinder nicht abmelden.
- Damit der geplante Trainingsbetrieb auch eingehalten werden kann, wird ein pünktliches Erscheinen vorausgesetzt.
- Versicherung ist Sache der Teilnehmer.
Wir trainieren bis Mitte November jeweils jeden Mittwoch von 16:30-18:00 bei jedem Wetter draussen auf dem Kunstrasen, Pause machen wir nur während den Herbstferien.
Ab Januar 2025 trainieren wir dann bis Ende März in der Halle in Stäfa (auch mit Pause in den Stäfner Skiferien.) in zwei Gruppen, die erste ab 15.30-16.45 Uhr und die zweite Gruppe ab 16.45 -18.00 Uhr. Ab Ende März bis Mitte Juni 2025 wieder draussen auf dem Frohberg.
