26.09.2023
In jüngster Zeit liefert der Amateur- und Juniorenfussball regional und in der ganzen Schweiz immer wieder negative Schlagzeilen in Bezug auf unsportliches, ja sogar gewalttätiges Verhalten auf Fussballplätzen. Bei diesen verbalen und physischen Auseinandersetzungen sind neben Akteuren auf dem Fussballfeld leider oftmals auch anwesende Zuschauer und Eltern beteiligt. Das inakzeptable Verhalten richtet sich dabei nicht nur gegen Schiedsrichter und Beteiligte auf dem Feld, sonder oftmals auch gegen Anhänger der anderen Vereine.
Der FC Stäfa 1895 wird seit vielen Jahren in der Region und beim Verband als vorbildlicher Verein wahrgenommen und ausgezeichnet, viele Teams rangieren auf den obersten Plätzen der Fairplay-Rangliste, der Verein regelmässig auf dem Podest. Aber auch wir stellen fest, dass sich am Spielfeldrand und auf den Zuschauerrängen immer wieder Aktionen und Szenen abspielen, welche die (Junioren)-Spiele negativ beeinflussen können. Dies veranlasst uns, zu diesem Thema ein klares Statement abzugeben:
Getreu unserer Vereinsphilosophie und unserem vereinseigenen Verhaltenskodex toleriert der FC Stäfa 1895 keine verbalen Verfehlungen von Akteuren und Zuschauern und distanziert sich von physischer Gewalt jeglicher Form auf und neben dem Fussballplatz. Im Sinne von Fairplay möchten wir alle unsere Mitglieder daran erinnern, dass gegenseitiger Anstand, Respekt und Toleranz die Grundlage für diesen Sport bieten sollen.
Regelverstösse, unsportliches und widerrechtliches Verhalten werden bestraft. Wir alle, sowohl die Teams und Trainerpersonen auf dem Feld wie auch die Anhänger auf den Tribünen, vertreten unseren Verein gegenüber den Schiedsrichtern, anderen Vereinen und deren Zuschauern. Lasst uns dies zum Wohl und zugunsten unserer Teams und des gesamten Fussballsports mit einem vorbildlichen Auftreten tun.
FC Stäfa 1895